Das Stadtumbauprojekt Gelsenkirchen-Tossehof Kopernikusstraße 6-14 geht seiner Fertigstellung entgegen. 14 Mio. Euro investierte die gelsenkirchener gemeinnützige wohnungsbaugesellschaft ggw in den Rückbau von Gebäudesubstanz aus den 70er Jahren, in Modernisierungsmaßnahmen und in die Neugestaltung der Außenanlagen. Das Planungsbüro BASTA ist in diesem Zusammenhang mit der Planung, Ausschreibung und Bauleitung für die Erneuerung der Freiflächen rund um die Geschosswohnungen sowie mit koordinierenden Aufgaben in der Projektdurchführung hinsichtlich der beteiligten Fachbereiche der Stadt...
Endlich ist es soweit: Ein Ausflug in die Uferstraße im Braucker Süden lohnt sich! Das haben auch die vielen Besucherinnen und Besucher bei der Einweihung des Wandmalprojektes an dem Hochbunker und des neu gestalteten Spielplatzes festgestellt. Bürgermeister Roland hat die beiden neuen Hingucker offiziell der Bürgerschaft übergeben. Die Stadtteilmanagerinnen für die baulichen Projekte des Stadtteilbüros Tülin Kabis-Staubach und Regina Hermanns organisierten ein Rahmenprogramm mit „zauberhafter“ Unterhaltung, das die Veranstaltung abrundete.
17 Mietparteien im Dresdener Ring 12-22 der Wohnungsbau Stadt Moers GmbH in Mattheck/Josefsviertel können sich nun über eigene Gärten freuen. Die Gesellschaft hat das Projekt gemeinsam mit dem Planungsbüro BASTA aus Dortmund umgesetzt. Das Stadtteilmanagement vor Ort mit Ute Ellermann und Amar Azzoug ist sehr zufrieden mit dem gelungenen Projekt. Rund 140.000 Euro hat die Wohnungsbau investiert, davon sind 65.000 Euro als Zuschuss aus Mitteln des Programms „Soziale Stadt“ des Landes Nordrhein-Westfalen geflossen.
Am 13. Mai fand die internationale Fachmesse „Stadtteilleben“ in der Kraftzentrale im Landschaftspark statt. Hier haben rund 40 der über 60 nordrheinwestfälischen Stadtteile, die im Programm Soziale Stadt NRW sind, die Möglichkeit genutzt, sich einer breiten (Fach-)Öffentlichkeit zu präsentieren.
Während die Bauarbeiten auf dem Spielplatz in der Uferstraße weit fortgeschritten sind, arbeiten die Stadtteilmanagerinnen auf Hochtouren für die Umsetzung der künstlerischen Gestaltung des Bunkers. Bereits im letzten Jahr wurden die Gerüst- und Renovierungsarbeiten ausgeschrieben und vergeben. Ebenfalls wurden die Künstler für den Entwurf und die Umsetzung gefunden.
Die radikale Kürzung des Programms „Soziale Stadt“, die von der Regierungskoalition für das Jahr 2011 trotz starker Proteste beschlossen wurde, bedeutet eine deutliche Schwächung des strategischen Ansatzes: nämlich die Verknüpfung baulich-investiver und sozialer Maßnahmen und die sich daraus ergebenden Synergieeffekte. Damit gehen der ursprüngliche Charakter und die Erfolgsgarantie des Programms verloren.
Mit Unterstützung durch das Bund-Länder-Programm Stadtumbau West (ggf. auch Soziale Stadt) beabsichtigt die Stadt Witten, im Stadtteil Heven-Ost Stadterneuerungsprozesse zu entwickeln und umzusetzen.