Mit Fördermitteln aus dem Programm Soziale Stadt wird demnächst die Hauptfußwegeverbindung zwischen Birth und Losenburg künstlerisch aufgewertet. Entlang des Weges, der vom Einkaufszentrum Birther Kreisel über das Rinderbachtal bis zum Klinikum Niederberg verläuft, werden insgesamt 20 Wegweiser installiert, die auf Stadterneuerungsprojekte hinweisen, die in den letzten Jahren im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt realisiert wurden.
Mit Förderung aus dem Programm "Soziale Stadt Birth/Losenburg" ist in den letzten Monaten der ca. 3.300 qm große Spiel- und Bolzplatz an der Paracelsusstraße in der Losenburg durch die Technischen Betriebe Velbert umfassend neugestaltet worden. Bei einer Beteiligungsaktion im Zuge der Planung konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der Nachbarschaft ihre Vorschläge zur Neugestaltung einbringen.
Das Vorhaben, im Concordia-Haus an der Wambeler Straße 4 ein „kreatives Kaufhaus“ als Ankernutzung für das Borsigplatz-Quartier zu etablieren, nimmt langsam Gestalt an. Auch - oder gerade - weil bis zur Eröffnung eines Einzelhandelbetriebes jedoch noch einige Schritte unternommen werden müssen, werden in der Zwischenzeit schon jetzt erste Gewerbetreibende, Handwerker, Künstlerinnen und Künstler ihre Werke in den Räumlichkeiten und den Schaufenstern präsentieren.
In der Jubiläumsausgabe von "Hallo Nachbar" wird wieder mitten aus dem Leben in den Stadtteilen Birth, Plätzchen und Losenburg berichtet. Lesen Sie z.B., was es mit dem Geburtenhain in der Losenburg auf sich hat.
Ist von den Potenzialen der Nordstadt die Rede, wird oftmals die bunte Mischung aus Einzelhandel, Dienstleistung, Handwerk und Kunst der verschiedensten Ausprägungen erwähnt, durch die die Ladenlokale, Büros, Hallen und sogar die Hinterhöfe mit Leben gefüllt werden. Dies kann jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass diese Mischnutzung nicht überall im Stadtteil funktioniert. Mancherorts bestimmen gewerbliche Leerstände das Bild.
Mit dem Newsletter informiert das Quartiersmanagement in regelmäßigen Abständen über seine Arbeit im Stadtteil Neu-Tannenbusch in Bonn. Der dritte Newsletter berichtet über die Aufgaben des Quartiersmanagements, Aktionen und Veranstaltungen, die in den vergangenen Monaten stattgefunden haben.
Am 31. März 2013 hat sich nach acht Jahren die Tür des Stadtteilbüros in Brauck ein letztes Mal geschlossen. Damit haben sich auch Tülin Kabis-Staubach und Regina Hermanns vom Planungsbüro BASTA von Brauck verabschiedet, die drei Jahre als Stadtteilmanagerinnen für die baulichen Projekte der Sozialen Stadt in Brauck unterwegs waren.